Job - Wissen

Technologie-Updates: Wie bleiben IT-Abteilungen technologisch auf dem neuesten Stand und sichern so einen Wettbewerbsvorteil?

Technologie-Updates: Wie bleiben IT-Abteilungen technologisch auf dem neuesten Stand und sichern so einen Wettbewerbsvorteil?

An Freunde/Kollegen/Familie senden:

“Technologie im Fluss: IT-Abteilungen navigieren durch kontinuierliche Updates für dauerhafte Innovationsführerschaft.”

Einführung

In der schnelllebigen Welt der Informationstechnologie ist es für IT-Abteilungen unerlässlich, technologisch auf dem neuesten Stand zu bleiben, um einen Wettbewerbsvorteil zu sichern. Dies erfordert eine kontinuierliche Überwachung und Bewertung neuer Technologien, Tools und Praktiken. IT-Abteilungen müssen proaktiv handeln, indem sie sich über Branchentrends informieren, in Weiterbildung und investieren und Partnerschaften mit Technologieanbietern pflegen. Die Implementierung von Best Practices für das IT-Management, wie agile Methoden und DevOps, kann die Effizienz und Reaktionsfähigkeit verbessern. Zudem ist es wichtig, eine Kultur der Innovation zu fördern, in der Experimente und das Lernen aus Fehlern ermutigt werden. Durch die Anwendung dieser Strategien können IT-Abteilungen sicherstellen, dass sie nicht nur mit der technologischen Entwicklung Schritt halten, sondern auch innovative Lösungen anbieten können, die den Geschäftserfolg vorantreiben.

Technologie-Updates: Wie bleiben IT-Abteilungen technologisch auf dem neuesten Stand und sichern so einen Wettbewerbsvorteil?
In der sich rasant entwickelnden Welt der Informationstechnologie ist es für IT-Abteilungen unerlässlich, auf dem neuesten Stand der Technologie zu bleiben, um einen Wettbewerbsvorteil zu sichern. Dies gilt insbesondere für den Bereich des Cloud-Computing, der sich als eine der dynamischsten und einflussreichsten Technologien der letzten Jahre etabliert hat. Die Fähigkeit, aktuelle Trends in der Cloud-Computing-Technologie zu erkennen und zu adaptieren, ist entscheidend für Unternehmen, die ihre Effizienz steigern und innovative Lösungen anbieten möchten.

Einer der Schlüsseltrends im Cloud-Computing ist die zunehmende Verbreitung von Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen. Unternehmen erkennen, dass sie nicht an einen einzigen Cloud-Anbieter gebunden sein müssen. Stattdessen können sie die besten Dienste und Plattformen verschiedener Anbieter kombinieren, um eine maßgeschneiderte Lösung zu schaffen, die ihren spezifischen Anforderungen entspricht. Diese ermöglicht es IT-Abteilungen, die Vorteile verschiedener Cloud-Modelle zu nutzen, wie etwa die Kosteneffizienz der Public Cloud und die erhöhte Sicherheit und Kontrolle der Private Cloud.

Ein weiterer Trend ist die steigende Bedeutung von Künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen in der Cloud. Cloud-Anbieter integrieren zunehmend KI-Dienste in ihre Plattformen, was Unternehmen ermöglicht, ohne die Notwendigkeit eigener teurer Hardware oder spezialisierter Teams, intelligente Anwendungen zu . Diese Dienste reichen von der Bild- und Spracherkennung bis hin zu komplexen Analysen und Vorhersagemodellen. Durch die Nutzung dieser fortschrittlichen Technologien können Unternehmen ihre Daten besser verstehen und nutzen, um fundierte Entscheidungen zu treffen und personalisierte Kundenerlebnisse zu schaffen.

Die Sicherheit in der Cloud bleibt ein zentrales Thema, da die Bedrohungslandschaft ständig weiterentwickelt. IT-Abteilungen müssen sich mit den neuesten Sicherheitspraktiken und -technologien auseinandersetzen, um ihre Daten und Anwendungen zu schützen. Dies umfasst die Implementierung von End-to-End-Verschlüsselung, regelmäßige Sicherheitsaudits und die Anwendung von Zero-Trust-Sicherheitsmodellen, die davon ausgehen, dass keine Akteure oder Systeme innerhalb oder außerhalb des Netzwerks automatisch vertrauenswürdig sind.

Darüber hinaus gewinnt das Konzept des serverlosen Computings an Bedeutung. Serverless Computing ermöglicht es Entwicklern, Anwendungen zu erstellen und zu betreiben, ohne sich um die Verwaltung der Serverinfrastruktur kümmern zu müssen. Dies reduziert die Komplexität und die Kosten für die Wartung von Hardware und ermöglicht es IT-Teams, sich auf die Entwicklung und Verbesserung von Anwendungen zu konzentrieren. Die Abrechnung basiert auf der tatsächlichen Nutzung, was eine kosteneffiziente Alternative zu traditionellen Cloud-Diensten darstellt.

Schließlich ist die Edge-Computing-Technologie ein aufkommender Trend, der das Potenzial hat, die Cloud-Computing-Landschaft zu revolutionieren. Edge Computing verlagert die Datenverarbeitung näher an den Ort der Datenerzeugung, was zu einer erheblichen Reduzierung der Latenzzeiten führt. Dies ist besonders wichtig für Anwendungen, die eine Echtzeitverarbeitung erfordern, wie beispielsweise das Internet der Dinge (IoT), autonome Fahrzeuge und Smart-City-Technologien.

Um mit diesen Trends Schritt zu halten, müssen IT-Abteilungen proaktiv sein und kontinuierliche Weiterbildung und Schulungen für ihre Mitarbeiter anbieten. Sie müssen auch Partnerschaften mit führenden Cloud-Anbietern und Technologieunternehmen pflegen, um Zugang zu den neuesten Tools und Diensten zu erhalten. Durch die Kombination von strategischer Planung, Investition in die richtigen Technologien und die Förderung einer Kultur der Innovation können IT-Abteilungen sicherstellen, dass ihre Unternehmen technologisch führend bleiben und einen echten Wettbewerbsvorteil erzielen.

Fortschritte in der Künstlichen Intelligenz und Maschinellem Lernen

In einer Welt, in der technologische Fortschritte in atemberaubender Geschwindigkeit stattfinden, stehen IT-Abteilungen vor der , nicht nur Schritt zu halten, sondern auch einen Wettbewerbsvorteil zu sichern. Besonders die Fortschritte in der Künstlichen Intelligenz (KI) und im Maschinellen Lernen (ML) haben das Potenzial, die Art und Weise, wie Unternehmen operieren, grundlegend zu verändern. Um in diesem dynamischen Umfeld erfolgreich zu sein, müssen IT-Abteilungen proaktiv handeln und sich kontinuierlich weiterentwickeln.

Die Implementierung von KI- und ML-Lösungen kann Geschäftsprozesse optimieren, Entscheidungsfindungen verbessern und letztendlich zu einer Steigerung der Effizienz führen. IT-Abteilungen, die diese Technologien frühzeitig adaptieren, können Daten besser nutzen, Muster erkennen und Vorhersagen treffen, die für das Geschäft von unschätzbarem Wert sind. Doch wie bleiben IT-Abteilungen auf dem neuesten Stand, wenn sich das Feld der KI und des ML so rasant weiterentwickelt?

Zunächst ist es entscheidend, dass IT-Experten sich kontinuierlich fortbilden. Dies kann durch den Besuch von Fachkonferenzen, Workshops und Webinaren geschehen, bei denen sie sich mit den neuesten Trends und Best Practices vertraut machen können. Darüber hinaus sind Partnerschaften mit Universitäten und Forschungseinrichtungen von Vorteil, um von akademischen Erkenntnissen und Forschungsdurchbrüchen zu profitieren.

Ein weiterer Schlüssel zum Erfolg ist die Schaffung einer Kultur der Innovation innerhalb der IT-Abteilung. Dazu gehört die Ermutigung von Mitarbeitern, neue Ideen einzubringen und experimentelle Projekte zu wagen. Durch die Förderung eines solchen Umfelds können Unternehmen nicht nur neue Technologien adaptieren, sondern auch eigene innovative Lösungen entwickeln, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Die Zusammenarbeit mit Start-ups und Technologieanbietern ist ebenfalls eine effektive Strategie, um Zugang zu den neuesten KI- und ML-Innovationen zu erhalten. Diese jungen Unternehmen sind oft an der Spitze der technologischen Entwicklung und können frische Perspektiven und agile Lösungen bieten, die etablierte IT-Abteilungen möglicherweise übersehen.

Darüber hinaus ist es wichtig, dass IT-Abteilungen eine robuste technologische aufbauen, die es ihnen ermöglicht, schnell auf neue Technologien umzusteigen. Dies bedeutet, in skalierbare Systeme und Cloud-Dienste zu investieren, die eine schnelle Integration neuer Anwendungen und Tools ermöglichen. Eine solche Infrastruktur erleichtert es, KI- und ML-Lösungen zu testen und zu implementieren, ohne die bestehenden Systeme zu stören.

Schließlich dürfen IT-Abteilungen die Bedeutung von Datensicherheit und ethischen Überlegungen nicht unterschätzen. Mit dem zunehmenden Einsatz von KI und ML steigen auch die Risiken im Hinblick auf Datenschutz und Sicherheit. Es ist unerlässlich, dass IT-Abteilungen Richtlinien und Protokolle entwickeln, die den Schutz von Daten gewährleisten und gleichzeitig ethische Standards für den Einsatz von KI festlegen.

Um einen Wettbewerbsvorteil zu sichern, müssen IT-Abteilungen also eine Balance zwischen dem Streben nach Innovation und der Aufrechterhaltung von Sicherheit und ethischen Prinzipien finden. Die Fortschritte in der Künstlichen Intelligenz und im Maschinellen Lernen bieten enorme Chancen, aber nur diejenigen, die bereit sind, sich kontinuierlich weiterzubilden, zu experimentieren und zu adaptieren, werden diese auch voll ausschöpfen können. In einer sich schnell verändernden technologischen Landschaft ist es die Fähigkeit zur Anpassung, die letztendlich darüber entscheidet, wer führt und wer folgt.

Die Zukunft der Cybersecurity: Neueste Schutzmechanismen

In einer Welt, in der die digitale Transformation unaufhaltsam fortschreitet, ist es für IT-Abteilungen unerlässlich, technologisch auf dem neuesten Stand zu bleiben. Dies ist nicht nur eine Frage der Effizienz, sondern auch der Sicherheit. Cybersecurity ist ein dynamisches Feld, das ständig neue Herausforderungen und Bedrohungen hervorbringt. Unternehmen, die ihre Schutzmechanismen kontinuierlich aktualisieren und verbessern, sichern sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil.

Die Zukunft der Cybersecurity ist geprägt von innovativen Technologien, die darauf abzielen, die wachsenden Bedrohungen durch Cyberangriffe zu bekämpfen. Eine der Schlüsseltechnologien in diesem Bereich ist die künstliche Intelligenz (KI). KI-Systeme können Muster in großen Datenmengen erkennen und lernen, Anomalien zu identifizieren, die auf eine Sicherheitsverletzung hinweisen könnten. Dies ermöglicht es Unternehmen, proaktiv auf potenzielle Bedrohungen zu reagieren, bevor sie Schaden anrichten können.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Cybersecurity ist die Blockchain-Technologie. Ursprünglich für die Kryptowährung Bitcoin entwickelt, bietet die Blockchain ein hohes Maß an Sicherheit durch ihre dezentrale Struktur und die kontinuierliche Verschlüsselung von Transaktionen. In der Cybersecurity kann die Blockchain dazu beitragen, die Integrität von Daten zu gewährleisten und Manipulationen zu verhindern.

Darüber hinaus gewinnt das Konzept des Zero Trust immer mehr an Bedeutung. Im Gegensatz zu traditionellen Sicherheitsansätzen, die Benutzer innerhalb eines Netzwerks als vertrauenswürdig einstufen, geht Zero Trust davon aus, dass keine internen oder externen Anfragen per se sicher sind. Stattdessen müssen alle Benutzer und Geräte ihre Identität und Berechtigung kontinuierlich nachweisen. Dieser Ansatz minimiert das Risiko von Insider-Bedrohungen und reduziert die Angriffsfläche für Cyberkriminelle.

Um diese fortschrittlichen Schutzmechanismen effektiv zu implementieren, müssen IT-Abteilungen eine Kultur der ständigen Weiterbildung und des Lernens fördern. Dies beinhaltet regelmäßige Schulungen und Workshops, um das Bewusstsein für die neuesten Cybersecurity-Trends zu schärfen und das Wissen über aktuelle Bedrohungen zu vertiefen. Zudem ist es wichtig, dass IT-Experten Zertifizierungen erwerben und auf dem neuesten Stand halten, um ihre Fähigkeiten zu validieren.

Eine weitere Herausforderung für IT-Abteilungen besteht darin, die richtigen Werkzeuge und Ressourcen zu identifizieren, die benötigt werden, um die Sicherheitsinfrastruktur zu stärken. Dies kann von spezialisierten Sicherheitssoftwarelösungen bis hin zu Hardware, die für die Verarbeitung großer Datenmengen und die Ausführung komplexer Algorithmen erforderlich ist, reichen. Investitionen in solche Technologien sind entscheidend, um die Cyber-Resilienz eines Unternehmens zu erhöhen.

Zusätzlich zu technologischen Updates ist es für Unternehmen unerlässlich, starke Richtlinien und Verfahren zu entwickeln, die eine schnelle Reaktion auf Sicherheitsvorfälle ermöglichen. Incident-Response-Pläne müssen regelmäßig überprüft und aktualisiert werden, um sicherzustellen, dass sie mit den neuesten Bedrohungsszenarien Schritt halten. Übungen und Simulationen von Cyberangriffen sind ebenfalls von großer Bedeutung, um die Bereitschaft der IT-Teams zu testen und zu verbessern.

Abschließend lässt sich sagen, dass die Zukunft der Cybersecurity eine Kombination aus fortschrittlicher Technologie, kontinuierlicher Bildung und robusten Richtlinien erfordert. IT-Abteilungen, die in der Lage sind, sich schnell an neue Bedrohungen anzupassen und innovative Schutzmechanismen zu implementieren, werden nicht nur ihre eigenen Netzwerke und Daten sichern, sondern auch einen Wettbewerbsvorteil für ihr Unternehmen schaffen. In einer zunehmend vernetzten Welt ist dies kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit.

Durchbrüche in der Quantencomputertechnologie

In einer Welt, in der technologische Fortschritte in atemberaubender Geschwindigkeit stattfinden, stehen IT-Abteilungen vor der Herausforderung, nicht nur Schritt zu halten, sondern auch einen Wettbewerbsvorteil zu sichern. Ein Bereich, der in den letzten Jahren besonders im Fokus steht, ist die Quantencomputertechnologie. Diese bahnbrechende Entwicklung verspricht, die Art und Weise, wie Daten verarbeitet und Probleme gelöst werden, grundlegend zu verändern.

Quantencomputer nutzen die Prinzipien der Quantenmechanik, um Informationen zu verarbeiten. Im Gegensatz zu herkömmlichen Computern, die Daten in Form von Bits verarbeiten, die entweder den Wert 0 oder 1 annehmen können, arbeiten Quantencomputer mit Qubits. Diese können gleichzeitig verschiedene Zustände einnehmen, was zu einer exponentiellen Steigerung der Rechenleistung führt. Diese Fähigkeit, mehrere Berechnungen gleichzeitig durchzuführen, eröffnet neue Möglichkeiten in Bereichen wie Materialwissenschaft, Pharmazie und künstliche Intelligenz.

Für IT-Abteilungen bedeutet das Eintauchen in die Welt der Quantencomputertechnologie, sich mit einer völlig neuen Architektur und einem neuen Satz von Algorithmen vertraut zu machen. Die Herausforderung besteht darin, die richtigen Talente zu finden und zu fördern, die in der Lage sind, diese komplexe Technologie zu verstehen und anzuwenden. Darüber hinaus müssen sie Partnerschaften mit Universitäten und Forschungseinrichtungen eingehen, um auf dem neuesten Stand der Entwicklungen zu bleiben.

Ein weiterer Aspekt, der für IT-Abteilungen von Bedeutung ist, ist die Sicherheit. Quantencomputer haben das Potenzial, die heutigen Verschlüsselungstechniken zu brechen, was bedeutet, dass neue Formen der Cyber-Sicherheit entwickelt werden müssen. Dies erfordert eine proaktive Herangehensweise, um sicherzustellen, dass Daten auch in einer Ära der Quantencomputertechnologie geschützt bleiben.

Die Investition in Quantentechnologie ist auch ein strategischer Schritt. Unternehmen, die frühzeitig in diese Technologie investieren, könnten einen erheblichen Vorsprung vor der Konkurrenz erlangen. Es geht nicht nur darum, die Technologie selbst zu beherrschen, sondern auch darum, Anwendungsfälle zu identifizieren, die einen echten Mehrwert für das Unternehmen bieten. Die Fähigkeit, komplexe Probleme schneller zu lösen, kann zu erheblichen Effizienzsteigerungen und Kosteneinsparungen führen.

Die Zusammenarbeit mit Start-ups und Technologieanbietern, die sich auf Quantencomputing spezialisiert haben, ist ein weiterer Weg, um Zugang zu den neuesten Entwicklungen zu erhalten. Diese Partnerschaften können dazu beitragen, das Risiko zu minimieren und gleichzeitig die Implementierung von Quantentechnologien zu beschleunigen. Es ist wichtig, dass IT-Abteilungen ein Ökosystem um sich herum aufbauen, das Innovation fördert und den Austausch von Wissen und Ressourcen ermöglicht.

Abschließend lässt sich sagen, dass die Quantencomputertechnologie das Potenzial hat, die Landschaft der Informationstechnologie zu revolutionieren. IT-Abteilungen müssen sich dieser Herausforderung stellen, indem sie sich kontinuierlich weiterbilden, mit der Forschungsgemeinschaft zusammenarbeiten und strategische Partnerschaften eingehen. Durch die frühzeitige Anpassung an diese Veränderungen können sie nicht nur technologisch auf dem neuesten Stand bleiben, sondern auch einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil für ihr Unternehmen sichern. Die Zukunft des Computings ist quantenmechanisch, und die Zeit für Unternehmen, sich darauf vorzubereiten, ist jetzt.

Die Rolle von 5G in der Entwicklung smarter Städte

In einer Welt, die sich rasant weiterentwickelt, ist es für IT-Abteilungen unerlässlich, technologisch auf dem neuesten Stand zu bleiben, um einen Wettbewerbsvorteil zu sichern. Eine der Schlüsseltechnologien, die in diesem Zusammenhang immer wieder genannt wird, ist 5G. Diese neue Generation des Mobilfunkstandards verspricht nicht nur schnellere Datenübertragungsraten, sondern auch eine geringere Latenz und die Möglichkeit, eine Vielzahl von Geräten zu vernetzen. Diese Eigenschaften machen 5G zu einem entscheidenden Faktor in der Entwicklung smarter Städte, die darauf abzielen, urbane Prozesse zu optimieren und die Lebensqualität der Bewohner zu verbessern.

Smarte Städte nutzen eine Vielzahl von Sensoren und IoT-Geräten (Internet of Things), um Daten in Echtzeit zu sammeln und zu analysieren. Diese Daten können dann dazu verwendet werden, Verkehrsströme zu steuern, Energieverbrauch zu optimieren, öffentliche Dienste effizienter zu gestalten und die Sicherheit zu erhöhen. 5G ermöglicht es, dass diese riesigen Datenmengen schnell und zuverlässig übertragen werden können, was eine sofortige Reaktion auf gesammelte Informationen und somit eine dynamische Anpassung städtischer Systeme ermöglicht.

Für IT-Abteilungen bedeutet die Implementierung von 5G-Technologie zunächst eine Herausforderung. Sie müssen nicht nur die notwendige Infrastruktur schaffen, sondern auch sicherstellen, dass alle Systeme und Anwendungen mit dem neuen Standard kompatibel sind. Darüber hinaus erfordert die Verwaltung und Analyse der durch 5G ermöglichten Datenströme fortgeschrittene Kenntnisse in Big Data und künstlicher Intelligenz. IT-Fachkräfte müssen daher kontinuierlich geschult werden, um mit den neuesten Entwicklungen Schritt halten zu können.

Ein weiterer Aspekt, der bei der Einführung von 5G nicht vernachlässigt werden darf, ist die Sicherheit. Mit der zunehmenden Anzahl von vernetzten Geräten steigt auch die Angriffsfläche für Cyberangriffe. IT-Abteilungen müssen daher robuste Sicherheitsprotokolle implementieren und regelmäßig aktualisieren, um Daten und Infrastrukturen zu schützen. Dies erfordert eine ständige Beobachtung der Sicherheitslandschaft und eine schnelle Reaktion auf neue Bedrohungen.

Die Vorteile von 5G gehen jedoch über die reine Datenübertragung hinaus. Die Technologie ermöglicht auch neue Anwendungen, die zuvor aufgrund von Latenz oder Bandbreitenbeschränkungen nicht möglich waren. Beispielsweise können Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) in der Stadtplanung eingesetzt werden, um Simulationen und Visualisierungen in Echtzeit zu erstellen. Dies kann die Bürgerbeteiligung erhöhen und zu besseren Planungsergebnissen führen.

Zudem eröffnet 5G neue Möglichkeiten im Bereich des autonomen Fahrens. Fahrzeuge können in Echtzeit miteinander und mit der Verkehrsinfrastruktur kommunizieren, was die Sicherheit erhöht und den Verkehrsfluss verbessert. Für IT-Abteilungen bedeutet dies, dass sie eng mit Herstellern von Fahrzeugen und Verkehrstechnik zusammenarbeiten müssen, um die Integration dieser Systeme zu gewährleisten.

Abschließend lässt sich sagen, dass 5G ein wesentlicher Treiber für die Entwicklung smarter Städte ist. IT-Abteilungen stehen vor der Aufgabe, diese Technologie zu implementieren und zu verwalten, um ihre Städte wettbewerbsfähiger, effizienter und lebenswerter zu machen. Dies erfordert eine kontinuierliche Weiterbildung, Anpassungsfähigkeit und ein proaktives . Diejenigen, die diese Herausforderungen meistern, werden nicht nur einen Wettbewerbsvorteil für ihre Stadt sichern, sondern auch die Lebensqualität ihrer Bewohner nachhaltig verbessern.

Fragen und Antworten

1. **Fortlaufende Weiterbildung:** IT-Abteilungen fördern kontinuierliche Lernmöglichkeiten für ihre Mitarbeiter durch Schulungen, Workshops und Zertifizierungskurse, um mit den neuesten Technologien und Best Practices Schritt zu halten.

2. **Teilnahme an Konferenzen und Fachmessen:** Durch den Besuch von Branchenveranstaltungen können IT-Profis neue Trends entdecken, sich mit anderen Fachleuten austauschen und Partnerschaften knüpfen.

3. **Abonnement von Fachzeitschriften und Online-Ressourcen:** Regelmäßiges Lesen von Fachliteratur und Online-Publikationen hilft IT-Experten, über neue Technologien und Methoden informiert zu bleiben.

4. **Innovationskultur fördern:** Unternehmen ermutigen zur und zum Experimentieren mit neuen Technologien durch Hackathons, Innovationslabore und Pilotprojekte.

5. **Strategische Partnerschaften und Netzwerke:** Durch die Zusammenarbeit mit Technologieanbietern, Universitäten und Forschungseinrichtungen können IT-Abteilungen Zugang zu fortschrittlichen Technologien und Fachwissen erhalten.

Fazit

Fazit: IT-Abteilungen bleiben technologisch auf dem neuesten Stand und sichern einen Wettbewerbsvorteil, indem sie kontinuierliche Weiterbildung und Schulungen für Mitarbeiter anbieten, regelmäßige Technologie-Reviews durchführen, Partnerschaften mit Technologieanbietern eingehen, Innovationskultur fördern, in Forschung und Entwicklung investieren, agile Methoden anwenden, aktive Netzwerke in der Tech-Community pflegen und durch strategische Planung und Investitionen in zukunftsträchtige Technologien wie KI, Cloud-Computing und Automatisierung. Sie nutzen auch Datenanalyse, um Trends zu erkennen und Entscheidungen zu treffen, und implementieren robuste Sicherheitsmaßnahmen, um Risiken zu minimieren.

An Freunde/Kollegen/Familie senden:
Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert